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Geodatensatz

Bericht: "Asphaltbauwerke im Seewasser: Einwirkung von Tier- und Pflanzenbesiedlung (1961-1964)"

Inhalt
  • Übersicht
  • Beschreibung
    Aktualität der Daten Aktualität des Datensatzes
  • Raumbezug
  • Nutzung
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    Ansprechpartner Ansprechpartner
  • Fachinformationen
    Informationen zum Datensatz Zusatzinformationen Schlagworte
  • Metadatensatz

Ansprechpartner

Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz

Jürgen Knaack

juergen.knaack@nlwkn.niedersachsen.de
+49 441 95069-171
https://www.nlwkn.niedersachsen.de

Beschreibung

Asph61

Die Forschungsstelle Norderney hat in den Jahren 1961 bis 1964 Untersuchungen bei gießbaren Asphalt durchgeführt. Hier ging es um die Fragestellung in welchen Umfang biologischen Einflussfaktoren Aphalt im Seewasserbau schädigen können. Die aus der Biologie bekannte Bedeutung der Höhenlage in der Wasserwechelszone wurde auch für die Beeinflussung des Asphalts durch Meeresorganismen bestätigt. In Anlage 4 wurden die durchschnittliche Besiedlung und die Beeinflussung der Proben während der Versuchsdauer schematisch dargestellt. Einzelne Kästen können zu bestimmten Zeiten natürlich auch von anderen Arten besiedelt gewesen sein. Seepocken verursachen den größten Schaden, da sie bei Asphalteingussmassen neben der Oberfläche auch die Festigkeit des Asphalts auf etwa 2 -3 cm Tiefe durch eindringende Gehäusebruchstücke ungünstig beeinflussen. Miesmuscheln führen zu Formveränderungen, die sich jedoch unter Umständen wieder ausgleichen können. Grünalgen beeinflussen durch Kontraktion ihrer Fäden die obere Schicht großflächiger Asphalteingussdecken. Von den untersuchten Asphaltmischungen wurde jene mit B200 stark durch Muscheln und Seepocken beeinträchtigt. Bei B65 zeigten sich geringe Wirkungen; hier ist der Algenfluss größer. Bei der Asphalteingussmasse mit B 25 ergaben sich fast keine Oberflächenveränderungen. Es ist hieraus zu folgern, dass im oberen Bereich der Wasserwechselzone zweckmäßig Asphalte mit härteren Bitumensorten als B 65 verwendet werden sollten.

Aktualität der Daten

Status

abgeschlossen

Periodizität

einmalig

Aktualität des Datensatzes

Publikation

01.08.1968

Raumbezug

Lage der Geodaten (in WGS84)
SW Länge/Breite NO Länge/Breite
7.153°/53.683° 7.164°/53.693°

Nutzung

Zugriffsbeschränkungen

copyright

Kontakt

Ansprechpartner

Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz

Jürgen Knaack
Im Dreieck 12
26127 Oldenburg
Germany

juergen.knaack@nlwkn.niedersachsen.de
+49 441 95069-171
https://www.nlwkn.niedersachsen.de
Ansprechpartner

Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz

Jürgen Knaack
Im Dreieck 12
26127 Oldenburg
Germany

juergen.knaack@nlwkn.niedersachsen.de
+49 441 95069-171
https://www.nlwkn.niedersachsen.de

Fachinformationen

Informationen zum Datensatz

Identifikator

https://registry.gdi-de.org/id/de.ni.mu.nlwkn.csw/8ab590a216f7f05f0116fb986b850008

Digitale Repräsentation

Text, Tabelle

Zusatzinformationen

Herstellungszweck

Versuch mit Asphalt: Besiedlung Tiere und Pflanzen

Sprache des Datensatzes

Deutsch

Schlagworte

ISO-Themenkategorien Biologie Meere Umwelt
Suchbegriffe Makrozoobenthos Makrofauna Artenzusammensetzung Asphalt Versuch Pflanzen Pflanzenbesiedlung Tierbesiedlung Norderney

Informationen zum Metadatensatz

Objekt-ID

8ab590a216f7f05f0116fb97f9720001

Aktualität der Metadaten

10.12.2021 13:00:54

Sprache Metadatensatz

Deutsch

Datensatz / Datenserie

Datensatz

XML Darstellung
Metadaten als XML herunterladen
Ansprechpartner (Metadatum)
karin.naepfel@nlwkn-ny.niedersachsen.de
Metadatenquelle
NOKIS (Datenkatalog des Nds. Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz sowie der Nationalparkverwaltung Nds. Wattenmeer)
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer
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